Wechselspiel zwischen Tradition und Transformation
Garten- und Landschaftskultur im niedersächsischen Teil des Harzes als
Beitrag zur nachhaltigen Regionalentwicklung
Der niedersächsische Teil des Harzes verfügt mit seinen Bergwiesen und Wäldern, mit seinem weitverzweigten System aus Teichen und Kanälen der Oberharzer Wasserwirtschaft über eine besondere landschaftliche Vielfalt und Biodiversität. Sie hat sich über Jahrhunderte im Zusammenspiel mit dem Bergbau, Kurbetrieb und dem Tourismus entwickelt und spiegelt sich in der Baukultur mit seinen Gärten und Parks und regionalen Bauweisen wider.
Vor diesem Hintergrund startete Ende 2021 das NHB-Projekt „Garten- und Landschaftskultur als Beitrag zur nachhaltigen Regionalentwicklung - Ansätze, Methoden, Übertragbarkeit“, um diese Veränderungen positiv zu unterstützen (Laufzeit bis Mitte 2024). Eine Projektbeschreibung finden Sie hier.
Der NHB hat dafür eine Förderung des Projektes nach der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung des Landes Niedersachsen (ZILE) bekommen und versteht sich als Beitrag zur Landesinitiative Gartenhorizonte.

"Harzer Dreiklang" - Ort-Wald-Wiese - bei Sieber (Foto Schoelkopf)
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