Archiv: Alleen des Monats 2018

Mehlbeeren als Allee des Monats November 2018 nahe Sulingen

Die Mehlbeerenallee in Herelse bei Sulingen wurde vom Niedersächsischen Heimatbund e. V. (NHB) zur Allee des Monats November 2018 gewählt!

Das Besondere dieser Allee ist das äußerst seltene Vorkommen der Schwedischen Mehlbeere als allee-bildende Baumart. Von den nahezu 2.000 Alleen, die der Heimatbund seit 2015 niedersachsenweit begutachtet hatte, bestehen nur zehn Alleen aus der Schwedischen Mehlbeere, also lediglich 0,5Prozent. Ursprünglich stammt die Baumart aus Schweden und kommt hauptsächlich in Nordeuropa vor. In der Vergangenheit wurde sie häufiger als Zierbaum in Gärten und Parks angepflanzt, von wo sie langsam auswildert. Die Seltenheit der Mehlbeere als Alleebaum gepaart mit dem geschlossenen, landschaftsprägenden Charakter der Baumreihen in Herelse gaben den Ausschlag zur Auszeichnung Allee des Monats November, denn gerade im Herbst strahlt die Mehlbeeren-Allee mit ihren gelb-braunen Blättern einen ganz besonderen Reiz aus.

Foto: A. Hoppe (NHB)

Die Allee des Monats Oktober 2018 findet sich im Harzvorland

Die Ahorn-Allee an der L 500 zwischen Ostharingen und Ostlutter im Landkreis Goslar wurde zur Allee des Monats Oktober 2018 gewählt!

Die Allee aus Berg- und Spitz-Ahornbäumen verläuft auf einer Länge von über fünf Kilometern zwischen Waldstücken und landwirtschaftlichen Nutzflächen. Die Bäume weisen zum Teil ein erhebliches Alter von mehr als 100 Jahren auf. Dies ist insofern ungewöhnlich, da in den Jahren von 1950 bis 1970 viele Straßen ausgebaut und Alleen gefällt wurden. Alte Alleebäume findet man daher eher in Parks, Gärten oder an anderen nicht klassifizierten Wegen. Die Allee zwischen Ostharing und Ostlutter zeichnet sich zudem durch ihre Geschlossenheit, ihre Homogenität und ihre landschaftsprägende Wirkung aus. Gleichzeig hat die Baumart Bergahorn ihren Verbreitungsschwerpunkt im Hügelland des Harzes, sodass hier ein schlüssiges Gesamtbild mit einer für die Region typischen Allee entsteht.

Fotos: M. Peters (NHB)

Die Allee des Monats September 2018 verläuft durch die Lüneburger Heide!

Die Birkenallee im südlichen Teil des Naturschutzgebiets Lüneburger Heide wurde zur Allee des Monats September 2018 gekürt. Über mehr als einen Kilometer verläuft die Allee im weitesten Teil von Hof Möhr zum Hof Bockheber durch Heide sowie durch landwirtschaftlich genutzte Flächen. Die Allee zeichnet sich dabei durch ihre Geschlossenheit, ihre Homogenität und durch ihre landschaftsprägende Wirkung aus. Gleichzeitig steht sie stellvertretend für die zahlreichen Birkenalleen, die sich in der Lüneburger Heide und Umgebung finden. Diese repräsentieren den Naturraum der Lüneburger Heide, der sich unter anderem durch karge Sandböden auszeichnet. Mit diesen Bedingungen kommen Birken ausgezeichnet zurecht, sodass sie vielerorts von den Menschen als Alleen angepflanzt wurden.
Die VNP Stiftung Naturschutzpark Lüneburger Heide hat sich dabei zur Aufgabe gemacht, die Kulturlandschaft im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide zu erhalten und zu entwickeln. Dazu gehören Arten- und Biotopschutz auf den stiftungseigenen Flächen, aber auch der Erhalt von Kulturdenkmälern wie den typischen Gebäuden, die im Stiftungseigentum sind, oder von Bodendenkmälern, zu denen die vielen bronzezeitlichen Grabhügel gehören. Auch der Schutz und Erhalt sowie die Entwicklung von Alleen fällt in diesen Bereich. Sie ermöglichen gerade den vielen Besuchern des Gebietes wegbegleitend schattige Spaziergänge und Radtouren und verbinden die Lebensräume vieler bedrohter Tiere. Insofern sind die Alleen ein bedeutender Baustein in der Biotopvernetzung.

Fotos: M. Peters (NHB)

Göttinger Stadtwall zur Allee des Monats August 2018 gekürt

Die Allee auf dem Göttinger Stadtwall wurde zur Allee des Monats August 2018 gekürt! Bei dem Wall handelt es sich um eine ehemalige Befestigungsanlage, die noch heute Teile der Kernstadt von Göttingen umschließt. Von 1765 an wurden rund 400 Linden als Allee angepflanzt. Von diesem Ursprungsbewuchs findet sich noch eine einzige letzte Linde in der Nähe des Bismarck-Türmchens, die inzwischen über 250 Jahre alt ist. Die Fachbereichsleiterin für den Bereich Stadtgrün und Umwelt der Stadt Göttingen, Frau Gudrun Friedrich-Braun, begrüßt die Ernennung der Allee und weist darauf hin, dass „nur Linden auf dem Stadtwall nachgepflanzt werden, um den historischen Kontext zu wahren“. Gerade im Abschnitt zwischen Goethe-Allee und Groner-Tor-Straße finden sich zudem viele alte Bäume, wodurch die Allee eine besondere Bedeutung für den Naturschutz erlangt (Foto 1). Bereits 1982 wurde der Göttinger Stadtwall daher zum Naturdenkmal ernannt. Gerade in der heißen Jahreszeit lässt es sich bequem unter den mächtigen, schattenspendenden Bäumen um die Göttinger Altstadt flanieren (Foto 2).

Begleitend zur Ernennung des Göttinger Stadtwalls zur Allee des Monats wird im GDA Wohnstift in der Charlottenburger Straße vom 21. August bis zum 12. Oktober 2018 die Ausstellung „Niedersachsen – Land der Alleen“ präsentiert. Sie bietet allen Interessierten rund 50 Fotografien sowie vertiefende Informationen zu der Thematik. Fotografen und Fotografinnen sind Heidrun Heinze und Elsbeth Lohmann (Mitglieder NABU Varel) sowie Dr. Max Peters und Dr. Ansgar Hoppe (Projektmitarbeiter NHB). In der Ausstellung gibt es eine repräsentative Auswahl niedersächsischer Alleen sowie ausgesuchte Bilder aus Varel – der Stadt der Alleen – zu sehen. Die Bilder zeigen die Geschichte, Besonderheiten sowie die geografische Verbreitung der Alleen in Niedersachsen.

Fotos: M. Peters (NHB)

Die Allee des Monats Juli 2018 verläuft von Lichtenmoor nach Lichtenhorst!

Im Juli 2018 fiel die Auswahl auf die Allee aus Linden an der Kreisstraße 36 zwischen Lichtenmoor und Lichtenhorst im Landkreis Nienburg. Die Allee besteht aus dem Hybrid zwischen den zwei Lindenarten Sommer- und Winter-Linder, der sogenannten Holländischen Linde. Noch ist sind die Bäume relativ jung und ein Kronenschluss und der dadurch entstehende Tunneleffekt ist erst in Ansätzen erkennbar. Wachsen die Bäume weiter, wird dieser Tunneleffekt einen besonderen Reiz ausüben, da die Allee über 3,5 Kilometer lang ist!

Die Allee steht zudem stellvertretend für die viele Lindenalleen im Land. Die Projektergebnisse haben gezeigt, dass jede dritte Allee in Niedersachsen durch die Gattung Tilia mit den drei Arten Sommer-, Winter- und Holländische Linde gebildet wird!

Außerdem von Bedeutung: Die Blütezeit vieler Alleen stellt eine wichtige Nahrungsquelle für viele Insekten und besonders für die Biene dar! Viele Lindenarten blühen dann, wenn wesentliche Futterpflanzen der Bienen in der Feldflur bereits verblüht sind. So sind die Bäume nicht nur Lebensraum für viele Insekten, sondern tragen erheblich zur Sicherung der Bienenernährung bei.

Foto: M. Peters (NHB)

Die Allee des Monats Juni 2018 zieht sich von Wagenfeld Richtung Lembruch!

Im Juni 2018 fiel die Auswahl auf die Allee aus Sommerlinden an der Landesstraße 345 westlich von Wagenfeld im Landkreis Diepholz. Die Allee besteht aus Sommerlinden, die wechselständig angeordnet sind. Dadurch entsteht nahezu im gesamten Verlauf der Allee ein sehr eindrucksvoller Tunneleffekt. Das Besondere an dieser Allee ist ihre Länge und ihre Dichte: Über vier Kilometer ziehen sich die Linden Baum an Baum von Wagenfeld Richtung Lembruch. Erst im weiteren Verlauf dünnt die Allee etwas aus. Hier wären Nachpflanzungen wünschenswert!

Außerdem von Bedeutung: Die Blütezeit vieler Alleen stellt eine wichtige Nahrungsquelle für viele Insekten und besonders für die Biene dar! Viele Lindenarten blühen dann, wenn wesentliche Futterpflanzen der Bienen in der Feldflur bereits verblüht sind. So sind die Bäume nicht nur Lebensraum für viele Insekten, sondern tragen erheblich zur Sicherung der Bienenernährung bei.

Fotos: M. Peters (NHB)

Die Allee des Monats Mai 2018 blüht inmitten des Biosphärenreservats „Niedersächsische Elbtalaue“

Im Mai 2018 fiel die Wahl zur Allee des Monats auf die Apfelbaum-Allee an der Elbstraße zwischen Vockfey und Pommau in der Gemeinde Amt Neuhaus auf der rechtselbischen Seite des Landkreises Lüneburg. Die Allee ist an dieser Stelle knapp 500 m lang und neben den Apfelbäumen finden sich auch einige Birnenbäume. Besonders wird diese Allee dadurch, dass sie einen Teil der Kreisstraße 57 bildet, die sich mit einer Länge von über 23 km von Bohnenburg über Laake, Bitter, Rassau, Pommau und Vockfey bis nach Stapel zieht. Nahezu auf der gesamten Strecke finden sich Obstbaum-Alleen oder Reihen, die mal aus Äpfeln, mal aus Birnen und auch aus beiden Arten bestehen. Gerade zur Blütezeit finden sich hier jede Menge Pollen und Nektar, was für die Bienen und auch andere Insekten von hoher Bedeutung ist.

Das gesamte Gemeindegebiet Amt Neuhaus ist zugleich Teil des Biosphärenreservats Niedersächsische Elbtalaue. Neben der Biosphärenreservatsverwaltung setzt sich der Verein Konau 11 – Natur e.V. für die Vielzahl an alten und selten gewordenen Obstsorten in der Region ein (www.konau11.de). So finden sich rund 10.000 Obstbäume, die auf einer Strecke von ca. 80 km als Baumreihen oder Alleen die Straßen und Wege säumen. Hinzu kommen etwa 2.000 Obstbäume auf Streuobstwiesen in der Region. Neben der Pflege, Ernte und Verwertung des Obstes, kartiert Konau 11 – Natur die Obstbäume (auf öffentlichem Grund oder auf öffentlichen Flächen). So wurden seit 2015 rund 1.500 Apfel- und 850 Birnenbäume bestimmt. Darunter fanden sich bisher über 100 unterschiedliche Apfel- sowie 36 Birnensorten.

Weitere Partner in der Region, die diese Bemühungen unterstützen, sind u.a. der Naturpark Elbhöhen-Wendland, der Landschaftspflegeverband Elbetal e.V., die Naturschutzverbände, der Lüneburger Streuobstwiesenverein und der Bio-Streuobstverein Elbtal.

Fotos: M. Peters (NHB)

Die Allee des Monats April 2018 findet sich im niedersächsischen Wendland!

Im April 2018 ist die Wahl auf die Kirschbaumallee bei Bergen an der Dumme im Landkreis Lüchow-Dannenberg gefallen. Die Obstbaumallee ist ca. 600 Meter lang und neben den Kirschbäumen finden sich auch einzelne Apfelbäume. Um die Artenvielfalt zu fördern, wurde das Totholz in der Allee belassen. An nur wenigen Orten in Niedersachsen begegnet man noch derart imposanten Süßkirsch-Alleen. Die ältesten Bäume der Allee wurden bereits in den 1930er-Jahren gepflanzt und damals an Interessierte zur Selbstaberntung gegen Zahlung einer Gebühr in die Gemeindekasse vergeben. Zusammenfassend bewertet der NHB die Kirschbaumallee aus Sicht des Naturschutzes sowie kulturhistorisch als „sehr wertvoll“ und kürt sie daher zur Allee des Monats April 2018!

Bereits seit 2008 ist es ein Anliegen des Landschaftspflegeverbandes Elbetal e.V. (LPV), die alten Obstsorten im Wendland zu erhalten. So ist auch die „Route der alten Obstsorten im Wendland“ entstanden, in dessen Verlauf auch die hier vorgestellte Allee zu finden ist (www.route-der-alten-obstsorten-im-wendland.de). Auch aktuell setzt sich der LPV mit dem Projekt „Natur und Kultur erleben auf der Route der alten Obstsorten“ für die Erhaltung, die Pflege und Entwicklung ein und sorgt für das Wissen und die Vermittlung praxisnaher Anleitungen zum Erhalt der Obstbäume.

Weitere Partner in der Region, die diese Bemühungen unterstützen, sind u.a. der Naturpark Elbhöhen-Wendland, die Biosphärenreservatsverwaltung Niedersächsische Elbtalaue, die Naturschutzverbände, der Verein Konau 11 – Natur sowie der Lüneburger Streuobstwiesenverein und der Bio-Streuobstverein Elbtal.

Fotos: K. Mayhack und M. Peters (NHB).

Dorfhagener Allee zwischen Dorfhagen und Albstedt im Landkreis Cuxhaven ist die Allee des Monats März 2018!

Die Allee ist gut zwei Kilometer lang und wird durch die Baumart Holländische Linde gebildet. Dabei handelt es sich um die Hybridform zwischen Sommer- und Winterlinde. Die Allee überzeugt durch ihre Länge, ihre Homogenität, die Geschlossenheit und den dadurch entstehenden Kronenschluss im Längs- und Querprofil. Die Allee hat zudem eine landschaftsprägende Wirkung und übernimmt Funktionen der Biotopvernetzung. Lindenalleen sind zudem wichtig als Nahrungsquelle für Bienen und Insekten, da sie dann blühen, wenn wesentliche Futterpflanzen der Feldflur bereits verblüht sind. Zusammenfassend bewertet der NHB die Dorfhagener Allee daher als „sehr wertvoll“ und kürt sie zur Allee des Monats März 2018!

Foto: M. Peters. (NHB)

Die Allee des Monats Februar 2018 findet sich im Harz!

Zwischen den Bergstädten Clausthal-Zellerfeld und Wildemann findet sich eine besondere Allee: Versteckt im Wald kann man hier die Allee der Sinne erkunden. In einem relativ dichten Abstand von ca. 5 m finden sich Berg-Ahorne auf einer Länge von knapp 200 m in zwei Reihen parallel zu der Forststraße. Einige Exemplare der Bäume sind bereits über 150 Jahre alt. Die Allee diente ursprünglich als Verbindungsstraße für Pferdegespanne und Wanderer von Clausthal zum alten Johanneser Kurhaus. Der heute parallel dazu verlaufende Forstweg wurde erst später angelegt, da die moderner und größer werdenden Maschinen und Fahrzeuge nicht mehr durch die Allee passten.
Momentan ist die Allee als ein Ausstellungsraum im Freien konzipiert. In einem Gemein-schaftsprojekt der Stiftung Bahn-Sozialwerk, den Niedersächsischen Landesforsten, dem Klos-terhof Clausthal-Zellerfeld, dem Verkehrsverein Wildemann und der Jugendgruppe Bad Eib-ling entstand im Jahr 2015 eine Kunstaustellung in der Allee. Neben den alten Bäumen kann man nun Skulpturen und Installationen unter freiem Himmel bewundern. Die Leitung bei der Arbeit zur Erstellung des Kunstpfades übernahm der Herzberger Maler und Bildhauer Dieter Utermöhlen. Hilfe kam dabei auch von der Gruppe Bildende Kunst Hannover.
Skulpturen wie eine große Spinne und Installationen wie ein Klangspiel sind trotz Schneede-cke auch im Winter gut zu erkennen. Die Allee liegt im Gebiet der Revierförsterei Wildemann und würd von den Mitarbeitern der Niedersächsischen Landesforsten entsprechend gepflegt. Nach Auskunft der verantwortlichen Försterin Lara Laubner blieb die Allee trotz der zum Teil heftigen Winterstürme nahezu intakt und nur wenige Äste brachen heraus. So besteht die Allee weiterhin als beliebtes Ausflugsziel und regt dazu an, die Sinne zu schärfen!

Unter https://www.youtube.com/watch?v=AWkYXtpoJBc findet sich ein kurzes Video zur Ent-stehungsgeschichte der Kunstausstellung in der Allee.

Fotos: M. Peters. (NHB)

Die erste Allee des Monats im Jahr 2018 findet sich im Schaumburger Wald!

Die vom Niedersächsischen Heimatbund prämierte Allee des Monats Januar 2018 liegt an der ehemaligen Wegestrecke des Schaumburger Fürsten. Sie führt am östlichen Waldrand des Schaumburger Waldes von seiner Residenz in Bückeburg zu seinem Schloss in Hagenburg. Die Allee besteht aus Gewöhnlichen Rosskastanien, die wechselständig angepflanzt wurden und ist ca. 600 m lang.

Das Besonderer der Allee ist ihre Historie: Sie ist als Doppelweg Teil einer historischen Wegstrecke. Der Doppelweg entstand durch die Trennung des Schaumburger Waldes in das Jagdrevier des Fürsten und die angrenzende Feldflur. Ursprünglich war diese Trennung durch ein Gatter und einen Graben deutlich in der Landschaft sicht- und spürbar. Folglich konnte der Fürst ungestört jagen und gleichzeitig wurde es verhindert, dass sich das Wild auf die anliegenden Felder ausbreitete. Als Folge dieser Abzäunung und des Grabens kam es dazu, dass die Forstleute und die Bauern zwei getrennte Wege nutzen mussten – es entstand ein Doppelweg.

Dieser Doppelweg wurde ab 1870 entlang der gesamten Südost-Flanke des Schaumburger Waldes angelegt. Heutzutage sind Gatter und Graben verschwunden, aber der Doppelweg ist auf Teilstrecken erhalten geblieben. Die Rosskastanien-Allee wurde zudem als Jagdweg angelegt und weist auf eine weitere Nutzung hin: Die Kastanien dienten als Futter für das Wild im Jagdrevier des Fürsten.

Fotos: Schaumburger Landschaft, M. Peters. (NHB)

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