Herrenhäuser Allee ist Allee des Monats Dezember 2017
Die prämierte Allee wurde um 1726/27 von dem Gartenkünstler Ernst August Charbonnier als Verbindung zwischen dem Leineschloss und der damaligen Sommerresidenz der hannoverschen Herzoge in den Flussauen der Leine geschaffen. Heute verläuft die rund zwei Kilometer lange Allee durch den Georgengarten vom Königsworther Platz bis zum Großen Garten. Die Allee besteht aus rund 1300 Kaiser-Linden, die wechselständig in vier Reihen angepflanzt wurden. Die breitere Hauptallee hat dabei einen offenen Charakter, während die Seitenalleen geschlossen sind, und so zwei ‚grüne Tunnel‘ entstehen. Für die Adligen war damals ein besonders heller Hautteint von Bedeutung, da sie sich so von der an der frischen Luft arbeitenden Landbevölkerung abheben konnten. Die ‚grünen Tunnel‘ spendenden den nötigen Schatten, damit die Herzoge und ihr Gefolge hier flanieren konnten, während man die breite Hauptallee für Fahrten mit den hochherrschaftlichen Kutschen nutzte.
In der direkten Sichtachse der Allee liegt am nördlichen Ende der in der Zeit von 1817 bis 1820 von Georg Ludwig Friedrich Laves erbaute Bibliothekspavillon, der als architektonischer Auftakt des Berggartens gilt. Direkt am südlichen Eingang in die Allee finden sich noch einige der ursprünglich angepflanzten und inzwischen fast 300 Jahre alten Linden. Der Großteil der Bäume wurde allerdings zwischen 1972 und 1974 aus Sicherheitsgründen ausgetauscht. Hier zeig sich der Konflikt zwischen Belangen der Denkmalpflege und denen des Naturschutzes. Aus gartendenkmalpflegerischer Sicht war die Erneuerung der Allee sicherlich notwendig, während aus Sicht des Naturschutzes gerade alte Baumbestände als besonders wertvoll gelten.
Nichtsdestotrotz handelt es sich bei der Herrenhäuser Allee um eine landesweit herausragende Allee, die aufgrund ihrer historischen Bedeutung und ihrem landschaftsprägenden Charakter nach Meinung des NHB die bedeutendste Gartenallee des Landes ist.
Foto: F. Rückert.
Der Drögen-Hasen-Weg ist die Allee des Monats November 2017
Der Weg führte früher durchs Ortszentrum von Wechloy und war mit Kopfsteinpflaster versehen. 1856 entschied der Bauernvogt Gerd Bruns 137 Stiel-Eichen entlang der Dorfstraße zu pflanzen – die Allee ist also bereits über 160 Jahre alt. Die Eichen stehen zum Großteil noch heute und wurden 1991 per Verordnung zum Naturdenkmal der Stadt Oldenburg erklärt und stehen dadurch unter Schutz. In der Begründung wird festgehalten, dass durch den gleichmäßigen Wuchs der Bäume zu allen Jahreszeiten der Eindruck eines „Hallencharakters“ vermittelt werde und die Allee wegen ihrer besonderen Eigenart und Schönheit im Stadtgebiet von Oldenburg selten sei.
Der NHB teilt diese Ansicht und zeichnet die knapp 1,5 km lange Allee daher als Allee des Monats November 2017 aus. Der Weg ist nach der Gastwirtschaft „Zum Drögen Hasen“ benannt, die sogar schon seit 1846 besteht. Auch hier hatte Gerd Bruns seine Hände im Spiel, der 1848 die Konzession für die „Krug- und Schenkwirthschaft“ erhielt. Die Allee ist somit nicht nur aus naturschutzfachlicher Sicht wertvoll, sondern zeugt von der Kulturgeschichte Wechloys als heutiger Stadtteil von Oldenburg. Der „Heimatverein Wechloy“ pflegt dabei nicht nur die plattdeutsche Sprache und das heimatliche Brauchtum, sondern ist laut Satzung auch zum Umwelt-, Landschafts- und Denkmalsschutz verpflichtet und trägt so zum Erhalt des Drögen-Hasen-Wegs bei.
Foto: M. Peters.
Die Berg-Ahorn-Allee südlich von Sankt Andreasberg ist die Allee des Monats Oktober 2017
Die Allee liegt mitten im Wald und ist Teil des Baumlehrpfades am beliebten John-Kothe-Weg, der am Südosthang des Glockenberges verläuft. Zunächst führt die Allee über eine kleine Lichtung mit einem schönen Ausblick in den benachbarten Wäschegrund (Foto 1). Anschließend schlängelt sich die Allee in den Wald hinein (Foto 2). Trotz des die Allee umgebenden Waldes geht der Alleencharakter auf einer Länge von knapp 150 Metern nicht verloren und die alten Bäume ergeben ein schönes und homogenes Gesamtbild. Neben dem dominierenden Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) finden sich Gewöhnliche Rosskastanien (Aesculus hippocastanum) und Gewöhnliche Eschen (Fraxinus excelsior) als Einzelbäume in den zwei Baumreihen. Gerade mit den herbstlichen Laubverfärbungen ist der Harz und speziell diese Allee einen Ausflug wert!
Foto: M. Peters. (NHB)
Die Eschen-Allee im Heppenser Groden in Wilhelmshaven ist die Allee des Monats September 2017
Die Allee verläuft über eine Länge von knapp 850 m entlang des Ölhafendamms und überzeugt durch ihre hohe Vollständigkeit, das geschlossenen Kronendach und den dadurch entstehenden Tunnel-effekt. Da das Stadtgebiet hier auch durch landwirtschaftliche Flächen geprägt wird, weist die Allee einen landschaftsprägenden Charakter auf. Die Auswahl der Allee in Wilhelms-haven steht stellvertretend für die hohe Anzahl an Eschen-Alleen an der Nordseeküste, deren Vorkommen sich in den Marschbereichen dieser Region im landesweiten Vergleich häuft.
Zudem möchten wir mit dieser Auswahl auf das Eschentriebsterben hinweisen, dass die heimische Esche (Fraxinus excelsior) massiv in ihrer Verbreitung und Entwicklung beeinträchtigt. Das Eschentriebsterben konnte in Deutschland erstmals 2002 beobachtet, ein Erreger 2007 nachgewiesen und 2010 identifiziert werden: Das Falsche Weiße Stängel-becherchen (Hymenoscyphus pseudoalbidus) kommt ursprünglich aus Japan, wo es die Mandurische Esche befällt, und hat sich inzwischen über fast ganz Europa ausgebreitet. Während in Japan eine wechselseitige Anpassung (Koevolution) stattgefunden hat, entsteht bei der heimischen Esche durch den Befall mit dem Pilz ein chronischer oder letaler Krankheitsbefall. Ab Mitte Juli treten an den Blättern der Esche braune Nekrosen auf, die die Blätter welk werden lassen und letztendlich zu einem verfrühten Blattfall führen. Ältere Eschen können diese Kronenauflichtung durch Ersatztriebe und eine Verbuschung der Krone auffangen, während bei jungen Eschen die Nekrose schnell stammumfassend wird und die Pflanze somit binnen weniger Jahre komplett abstirbt. Ein kleiner Prozentsatz der Eschen zeigt jedoch eine Resistenz, sodass möglicherweise zukünftig eine unanfälligere Eschengeneration entstehen könnte. Die Allee in Wilhelms-haven wies zum Zeitpunkt der Begutachtung allerdings noch keine Schäden auf.
Weitere Informationen zum Eschentriebsterben finden sich unter: www.eschentriebsterben.de
Fotos: M. Peters. (NHB)
Die Heinder Allee ist die Allee des Monats August 2017
Die Allee im gleichnamigen Ort ist ein historischer Kirchweg zwischen der Kirche in Heinde und dem Nachbarort Listringen, hat ihren Ursprung im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts und ist als Naturdenkmal geschützt. Die Besonderheit besteht in der einmaligen Pflanzdichte der Allee. Auf einer Länge von etwa einem Kilometer wurden circa 670 Winter-Linden gepflanzt. Dies entspricht einem Gehölzabstand von drei Metern innerhalb der Reihe.
Damals wie heute stehen der Kirchweg und seine Allee der Öffentlichkeit zum Flanieren bzw. zum Kirchgang zur Verfügung. Dies kann am Sonntag, 17. September 2017 ab 16 Uhr auf eine besondere Art und Weise geschehen: Im Rahmen der Niedersächsischen Musiktage findet innerhalb des einzigartigen Naturdenkmals ein Wandelkonzert statt.
Das Publikum wird vom Bläserchor Heinde in der barocken Dorfkirche von Heinde begrüßt. Anschließend führt das Konzert über den alten Kirchhof, zur Heinder Allee und durch diese hindurch. An der rund einen Kilometer langen Strecke gibt es musikalische Entdeckungen und akustische Wegmarken, die von Studierenden des Instituts für Musik und Musikwissenschaft der Universität Hildesheim unter der Leitung von Prof. Matthias Rebstock konzipiert wurden. Das Wandelkonzert endet mit einem Auftritt des Ensembles hornroh, die unter freiem Himmel auf ihren geheimnisvoll-archaisch klingenden Alphörnern spielen.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden sich unter https://www.musiktage.de/de/konzerte/konzert/819
Fotos: M. Peters. (NHB)
Die Evenburg-Allee in Leer ist die Allee des Monats Juli 2017
Die in vier Reihen angelegte und knapp 900 Meter lange Allee führt direkt auf das Schloss Evenburg zu und weist durch die mächtigen Linden, Eichen und Buchen eine landschaftsprägende Wirkung auf.
Die 1642 errichtete Evenburg umgab zunächst ein Barocker Garten, der nach und nach in einen Englischen Garten mit einer malerischen Landschaft umgewandelt wurde. Die Evenburg-Allee wurde 1787 erstmals auf einer Karte erwähnt, 1861 noch einmal erweitert und behielt ihre barocke Bestimmung bis heute. Zwar mussten inzwischen alle Bäume der ersten Pflanzung ausgewechselt werden, aber auch der aktuelle Bewuchs mit prächtigen Linden in der Hauptallee und Eichen und Buchen in den Seitenalleen führt zu einem kathedralartigen Eindruck. Dabei ist vor allem der sogenannte ‚Himmelsstrich‘ zu beachten, der von den Park-Verantwortlichen bewusst freigehalten wird.
Seit Mai 2014 ist das Schloss Evenburg zudem als Zentrum für Gartenkultur geöffnet, indem verschiedenen Dauer- und Sonderausstellungen zu verschiedenen Aspekten der Gartenkunst zu bestaunen sind. Zudem werden auch Gärtnersprechstunden, Führungen durch den denkmalgeschützten Park und Gartenvorträge angeboten. Informationen zum Zentrum für Gartenkultur sind unter http://evenburg.landkreis-leer.de/Schloss-Park-Evenburg/Zentrum-f{b383dcc7d94cd80ac3dd35ac85432af2d585a6802ca687c27a94fe3d5b4073e7}C3{b383dcc7d94cd80ac3dd35ac85432af2d585a6802ca687c27a94fe3d5b4073e7}BCr-Gartenkultur einsehbar.
Foto: M. Peters. (NHB)
Die Bombergallee in Bad Pyrmont ist die Allee des Monats Juni 2017
Die gut 500 Meter lange Allee kann als Teil der Pyrmonter Gartengestaltung gesehen werden, bei der die gestalterischen Elemente des Barock mit denen des englischen Landschaftsparks miteinander verbunden werden.
Die Allee zeichnet sich dadurch aus, dass die Linden noch heute aus der ersten Pflanzung von 1883 stammen und somit bereits über 130 Jahre alt sind. Zudem stehen die Bäume in einem dichten Abstand von sechs Metern, wodurch ein beeindruckender „Tunneleffekt“ entsteht. Die Bombergallee stellt zudem eine Verbindung zur Klosterallee her und gliedert auch die später geschaffenen Bereiche des Bergkurparks in Bad Pyrmont. Gleichzeitig entsteht eine „Grüne Achse“, die den historischen Kurpark, den Bergkurpark und den Wald des Bombergs vereinigt.
Verantwortlich für die Allee ist Friedrich Dirks, der diese am 18. April 1883 erstmals seinem Auftraggeber Fürst Georg Victor von Waldeck-Pyrmont präsentieren konnte.
Foto: M. Peters. (NHB)
Die Von-Steuben-Allee in Quakenbrück ist unsere Allee des Monats Mai 2017
Die etwa zwei Kilometer lange Allee steht dabei repräsentativ für die Landschaft des Artlandes im Binnendelta der Hase, die noch immer reich an Alleen ist.
Die besonders markante Von-Steuben-Allee besteht aus über 150 Jahre alten Stieleichen und führt entlang der Deichhase von der Sohlgleite zur Quakenbrücker Altstadt. An der Sohlgleite werden die größeren Wassermassen der Hase seit dem 18. Jahrhundert um die Stadt herumgeführt, und der dadurch ruhige frühere Hauptarm des Flusses kann als Deichhase von der Allee auf eben diesem Deich begleitet werden.
Die Von-Steuben-Allee durchzieht dabei mit landschaftsprägender Wirkung die flache Weidelandschaft östlich von Quakenbrück und wird von Kraftfahrzeugen verschont. Beliebte regionale und überregionale Wanderwege führen über diese Strecke im Schatten der Eichen und über Abzweigung der Flussarme gelangt man in die historische Fachwerk- und frühere Hansestadt Quakenbrück.
Schon in dem alten „Nationallied“ des Artlandes werden die flussbegleitenden Alleen besungen:
„Wo saft‘ge Äcker gold’ne Saaten tragen,
wo knorr’ge Eichen auf zum Himmel ragen,
sich spiegeln in des Flusses klarer Flut:
da ist mein schönes Artland, da ist’s gut!“
Foto: M. Peters. (NHB)
Die Allee des Monats April 2017 ist die Eichenallee im Naturschutzgebiet Bornbruchsmoor
Die Allee besteht aus über 100 Jahre alten Stieleichen und führt entlang des Waldlehrpfades im Naturschutzgebiet (NSG). Das NSG liegt östlich der Ortschaft Knesebeck im Landkreis Gifhorn und wird von den Niedersächsischen Landesforsten betreut. Die systematisch an den Wegen angepflanzten Eichen zeugen dabei von den Bemühungen, den kulturhistorischen Weg zur Burg Knesebeck gegen die Gräben zu sichern. Neben den Gräben sind zudem die Kiefern und Eichen im Wald die Zeugen der Entwässerung und forstwirtschaftlichen Nutzung des Moores. Sauerstoff und Nährstoffe sind im sandigen Moorboden Mangelware, sodass sich hier ohne menschliche Einflüsse nur bestimmte Pflanzenarten durchsetzen. Seit 1972 wurde die Bewirtschaftung im Gebiet eingestellt und so kann sich ein Wildnisgebiet entwickeln. Nach und nach staut sich das Wasser wieder an, Totholz wird im Wald belassen und die Baumverjüngung erfolgt auf eine natürliche Weise. Dadurch kommt am Standort ein Moorbirken-Bruchwald zurück. Die Allee führt entlang des Walderlebnispfad Knesebeck durch den Naturwald, der mit seinen zahlreichen Informationstafel umfangreich über das Leben und die Entwicklung im Wald informiert und ein sehr schönes Ausflugsziel für den Frühling darstellt.
Darüber hinaus finden sich im Landkreis Gifhorn eine Vielzahl erhaltenswerter Alleen, die durch das hohe Alter der Bäume, ihre Vollständigkeit, den durchgängigen Kronenschluss über der Fahrbahn oder ihrer kulturhistorischen Bedeutung prägende Landschaftsbildelemente darstellen. Dazu gehört beispielsweise die Sommerlindenallee an der K 1 nördlich von Lüsche, die Allee aus Linden und Ahorn an der B 244 zwischen Isenhagen und Hankensbüttel sowie die Birkenallee an der L 265 bei Bokel. Gerade letztere ist durch die geplante Erneuerung und Verbreiterung der Landstraße gefährdet und es gilt die Interessen des Naturschutzes und die Belange der Verkehrssicherungspflicht sorgsam abzuwägen, sodass die Allee hoffentlich erhalten bleiben kann.
Foto: M. Peters. (NHB)
Allee des Monats März 2017 ist die Eichen-Allee am Süd-Nord-Kanal bei Georgsdorf
Es handelt sich um eine Besonderheit in Niedersachsen, da die über 100-jährigen Eichen auch den Kanal säumen und so eine Allee an einer Wasserstraße entsteht. Daneben verläuft zusätzlich ein kleiner Weg, der ebenfalls als Allee angelegt ist. Als Teil des Kanals steht die gut 2,5 km lange Allee auch unter Denkmalschutz. Sie soll mit dieser Auszeichnung stellvertretend für die Alleen entlang des weit verzweigten Kanalsystems in der Grafschaft Bentheim und im Emsland stehen. Die Kanäle wurden zwischen 1871 und 1904 gebaut und dienten neben dem Gütertransport auch der Entwässerung der Moore. Die Schiffe wurden dabei bis zum Einsatz von Motorschiffen mit Segeln oder durch Treideln angetrieben. Dabei zogen Pferde die Schiffe stromauf. Die alten Treidelwege sind teilweise noch zwischen Baumreihe und Kanal erkennbar und werden heute zum Spazieren oder Joggen genutzt. Weitere wertvolle Alleen finden sich beispielsweise am Nordhorn-Almelo-Kanal, am Ems-Vechte-Kanal oder am Coevorden-Piccardie-Kanal. Hier sind entweder die Wasserstraßen oder die Wege neben den Kanälen als Allee angelegt. Jedoch nur in Georgsdorf findet sich beides gleichzeitig, wodurch drei Reihen entstehen und die Allee unser Favorit geworden ist.
Foto: M. Peters. (NHB)
Die Allee des Monats Januar/Februar 2017 ist die historische Eichenallee in Neuhaus/Solling
Diese über 260 Jahre beeindruckende alte Allee steht stellvertretend für das Mitte des 18. Jahrhunderts durch Johann Georg von Langen angelegte und mindestens niedersachsenweit einzigartige System von Eichenalleen, das in Teilen noch erhalten ist. Die Anlage der Alleen stand um 1750 in Zusammenhang mit der Vermessung und Neueinteilung der Forsten im Solling sowie der erstmaligen Anlage neuer, gerader Wege.
Die Niedersächsische Landesforsten im Solling erhalten und ergänzen die Eichenalleen, auch um die Eichenbestände miteinander zu verbinden und die Lebensräume spezialisierter Bewohner alter Eichen wie Mittelspecht und Hirschkäfer zu vernetzen. In einem Patenschaftsprojekt zwischen dem Forstamt Neuhaus und der Georg-von-Langen-Schule in Holzminden pflanzen auch die Absolventen der Abschlussjahrgänge Alleebäume, um auch langfristig die typischen Eichenalleen zu erhalten.
Foto: A. Hoppe. (NHB)